– Wir richten unsere gesamte Aufmerksamkeit auf den Atemfluss.
– Wir spüren, wie der Atem einströmt und wieder ausströmt.
– Wir lassen den Atem so kommen und gehen, wie er von selbst kommt.
– Wir brauchen nichts tun außer den Atem zu spüren.
– Wir spüren den Atem an den Nasenlöchern – im Inneren der Nase – im Rachenraum
– im Kehlkopfbereich – in der Luftröhre – in den Lungen und Bronchien.
– Wir spüren, wie sich beim Einatmen der Zwerchfellmuskel nach unten ausdehnt und sich dabei die Bauchdecke nach außen wölbt.
– Wir spüren, wie sich beim Ausatmen der Zwerchfellmuskel nach oben bewegt und dabei sich die Bauchdecke wieder zusammenzieht.
– Wir spüren den Atemfluss von den Nasenlöchern bis in den Bauch- und Beckenraum hinein.
– Wir nehmen auch ganz bewusst den Übergang zwischen Ausatmen und Einatmen und
zwischen Einatmen und Ausatmen wahr.
– Wir überlassen uns dem Atem.
– Wir lassen uns atmen.
– Wir werden ganz eins mit dem Atem.
– Da ist nur noch dieser eine Atemzug.
– Sobald wir bemerken, wie unser Geist umherwandert, kehren wir mit unserer
Aufmerksamkeit wieder neu zum Atemfluss zurück.