– Wir spüren den Kontakt der Fußsohlen zum Boden.– Wir nehmen die Stellen wahr, an denen unser Körper die Sitzunterlage berührt.– Wir lassen das Gewicht des Körpers nach unten sinken.– Wir sitzen gut verwurzelt wie ein Berg.– Die Wirbelsäule ist aufrecht und entspannt.– Wir kippen das Becken ganz leicht nach vorne und entspannen das Hohlkreuz nach hinten.– Wir übergeben das Gewicht der Arme an die Oberschenkel und lassen dabei die Schultern los.– Unser Kopf wird ganz sanft nach oben gezogen.– Wir verlängern den Nacken und ziehen das Kinn ein wenig in Richtung Brust.– Wir spüren den Scheitelpunkt, glätten die Stirn, entspannen den Punkt zwischen den Augenbrauen.– Die Augenlider sind schwer, die Augäpfel weich.– Das Gesicht trägt ein leichtes Lächeln.– Wir bewegen den Unterkiefer nach links und nach rechts, nach vorne und nach hinten und lassen ihn ganz los.– Wir lassen die Schultern sinken.– Wir spüren in unsere Arme, Hände, Finger und Fingerspitzen hinein.– Wir erspüren von innen den Rücken und streichen mit unserer Aufmerksamkeit von oben nach unten den Rücken hinunter.– Wir lassen im Brustbereich ein Gefühl der Weite entstehen.– Wir entspannen Bauch, Becken, Gesäß, Dammpunkt, Geschlechtsorgane.– Wir gehen mit der Aufmerksamkeit von den Hüftgelenken in die Oberschenkel, Knie, Unterschenkel, Fußgelenke, Fußrücken und Fußsohlen.– Wir bewgen die Zehen und lassen die Zehen wieder los.– Für ein paar Augenblicke nehmen wir unseren Körper als Ganzes wahr.